Freitag, 29. Mai 2020, 15:14 Uhr
Hannover - Nach Pfingsten nehmen weitere Schulklassen den Unterricht wieder auf und durch die Öffnung der Gastronomie erhöht sich das Fahrgastaufkommen in den späteren Stunden. Die ÜSTRA und die regiobus reagieren auf die weiteren Lockerungen im Zuge der Corona-Krise und ergänzen ab Anfang Juni 2020 das Verkehrsangebot weiter und kehren ab dem 5. Juni 2020 auch nachts wieder zum Regelfahrplan zurück. ÜSTRA Nachtsternverkehr, regiobus Nachtliner und Ruftaxis verkehren wieder regulär Ab Freitag, den 5. Juni 2020, wird wieder der gewohnte Nachtsternverkehr der ÜSTRA in den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag angeboten. Ebenso fahren ab dem 5. Juni 2020 die Nachtliner der regiobus sowie die Ruftaxis nachts wieder. Die Nachtliner verkehren üblicherweise in den Nächten von Freitag [...]Donnerstag, 28. Mai 2020, 08:57 Uhr
Der Vorjahresvergleich der Angebotspreise für Eigentumswohnungen in 100 deutschen Mittelstädten von immowelt zeigt: Vor den Toren Frankfurts: In Aschaffenburg steigen die Preise um 34 Prozent auf 3.500 Euro pro QuadratmeterGroße Preissteigerungen auch rund um Köln: Langenfeld (+33 Prozent), Pulheim (+29 Prozent) und Hürth (+26 Prozent)Hochpreisiges Baden-Württemberg wird noch teurer: Konstanz steigt auf 4.930 Euro (+12 Prozent), Ludwigsburg auf 3.960 Euro (+20 Prozent) und auf Tübingen 3.920 Euro (+5 Prozent)Rückgang der Angebotspreise in strukturschwachen Regionen: Emden (-3 Prozent), Gera (-5 Prozent) [...]Dienstag, 26. Mai 2020, 08:35 Uhr
Eine aktuelle Analyse der Angebotsmieten von Bestandswohnungen in den 81 deutschen Großstädten zeigt: Von Ende 2019 auf Anfang 2020 steigen die Mieten um bis zu 12 Prozent an - insgesamt 57 Städte mit ZuwächsenFrankfurt, Düsseldorf (je +5 Prozent), Hamburg und München (je +4 Prozent) mit großem PlusAusnahme Berlin: Die Angebotsmieten sinken um 5 Prozent - der Mietendeckel scheint zu greifenKleinere Städte mit größten Zuwächsen: zweistelliger Anstieg in Reutlingen (+12 Prozent) und Mainz (+10 Prozent) Nürnberg, 26. Mai 2020. Die Corona-Krise macht der Wirtschaft schwer zu schaffen, Kurzarbeit und Lohnausfälle [...]Mittwoch, 20. Mai 2020, 08:33 Uhr
Eine immowelt Analyse der Angebotspreise für Immobilien in ausgewählten deutschen Ferienregionen zeigt: Teure Nordsee-Inseln: höchste Quadratmeterpreise auf Norderney (9.350 Euro), Sylt (8.950 Euro) und Juist (7.890 Euro)Tegernsee (7.500 Euro), Garmisch-Partenkirchen (5.570 Euro) und Konstanz (5.090 Euro) sind teuerste Standorte im SüdenGünstigste Angebotspreise an der Nordsee auf dem Festland: Wurster Nordseeküste (1.640 Euro), Butjadingen (1.630 Euro) und Esens (1.620 Euro) Nürnberg, 20. Mai 2020. Trotz langsamer Grenzöffnungen werden viele Menschen ihren Sommerurlaub dieses Jahr in Deutschland verbringen. In vielen beliebten Ferienregionen an Nord- und Ostsee oder den Alpen dürften die Unterkünfte [...]Dienstag, 19. Mai 2020, 17:42 Uhr
Rohingya Flüchtlingslager in Cox's Bazar liegt in der Zugbahn des Zyklons Kinderhilfsorganisation World Vision in Alarmbereitschaft Dhaka / Neu Delhi, 19.5.2020. Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision beobachtet mit größter Sorge den Super-Zyklon Amphan, der sich schnell auf Bangladesch und Indien zubewegt und morgen auf Land treffen könnte. Mehrere Projektgebiete von World Vision in beiden Ländern liegen in der Zugbahn des Zyklons, u.a. das Rohingya-Flüchtlingslager Cox's Bazar und mehrere Seehäfen in Bangladesch. Bewohner und Fischer der betroffenen Regionen wurden gewarnt, sich in Sicherheit zu bringen. Tiefliegende Gebiete der Küstenbezirke in Bangladesch, sowie die vorgelagerten Inseln könnten von einer Sturmflut betroffen sein. Marwin Meier, Referent von World Vision und bis vor Kurzem in Bangladesch und Cox's Bazar tätig, warnt: „Das [...]Dienstag, 19. Mai 2020, 08:44 Uhr
Eine aktuelle Analyse der Angebotskaufpreise von Bestandswohnungen in 60 deutschen Großstädten zeigt: In drei Viertel der Städte steigen die Preise von Ende 2019 auf Anfang 2020 Hohe Preissprünge besonders in kleineren Städten, aber auch in Leipzig (+9 Prozent) und Berlin (+4 Prozent) In Hotspots wie München, Frankfurt (jeweils +2 Prozent) und Hamburg (-1 Prozent) bleiben die Preise relativ konstant Ausblick: So könnte sich der Immobilienmarkt weiterentwickeln Nürnberg, 19. Mai 2020. Die Corona-Krise zeigt bislang noch keine negativen Auswirkungen auf den Markt für Bestandswohnungen. In 45 von 60 untersuchten Großstädten steigen die Kaufpreise seit Ende des vergangenen Jahres. [...]Dienstag, 5. Mai 2020, 10:36 Uhr
World Vision hat die größte humanitäre Hilfsaktion in ihrer 70jährigen Geschichte gestartet 30 Jahre Fortschritte in der Armutsbekämpfung könnten durch die Corona- Pandemie zunichte gemacht werden Friedrichsdorf / Berlin, 5.5.2020. Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision hat die größte humanitäre Hilfsaktion in ihrer 70jährigen Geschichte gestartet. Der Schwerpunkt der Maßnahmen liegt nun in fast allen Ländern, in denen die Organisation tätig ist, auf der Nothilfe im Rahmen der COVID-19-Bekämpfung. World Vision warnt davor, dass 30 Jahre Fortschritte in der Armutsbekämpfung durch die Pandemie zunichte gemacht werden könnten. „Viele Menschen müssen sich entscheiden, ob sie sich einer Erkrankung durch das Virus aussetzen oder ob sie und ihre Kinder an Hunger oder Mangelernährung sterben", betont Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender von [...]Dienstag, 5. Mai 2020, 01:24 Uhr
Kampf gegen Corona muss alle erreichen: kein Exklusivrecht auf Impfungen und Medikamente Priorität für besonders schutzbedürftige Menschen Friedrichsdorf / Berlin, 04.05.2020. Anlässlich der Corona-Geberkonferenz, zu der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für heute Staatschefs und hochrangige Vertreter*innen der internationalen Gemeinschaft zusammengerufen hat, betont die Kinderhilfsorganisation World Vision, dass globale Solidarität von Nöten ist und es kein Exklusivrecht für Reiche auf Impfungen und Medikamente geben darf. „Wir sehen aktuell, was eine weltweite Pandemie anrichten kann, besonders in den ärmsten Ländern der Welt", . Es ist schon jetzt abzusehen, dass die ohnehin schon schwachen Gesundheitssysteme in den ärmsten Ländern durch COVID-19 noch weiter belastet werden. Schwache Gesundheitssysteme gefährden vor allem besonders schutzbedürftige Menschen, denn Viren machen nicht an Grenzen halt." [...]