Donnerstag, 28. August 2014, 09:46 Uhr
Für 33 Prozent der Deutschen ist das Beauftragen von Schwarzarbeit ein Kavaliersdelikt oder zumindest ein notwendiges Übel - das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Beamte und Besserverdiener zahlen am ehesten Steuern und Sozialabgaben Nürnberg, 28. August 2014. Ob Maler, Fliesenleger oder Gärtner - Handwerksleistungen sind nicht günstig. Fast jeder dritte Deutsche (33 Prozent) kann sich daher vorstellen, Aufträge schwarz zu vergeben. Das ergibt eine aktuelle Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Pure Not oder fehlendes Schuldgefühl Immerhin - die meisten fühlen sich nicht ganz wohl dabei, Dienstleistungen am Staat vorbei zu bezahlen: 22 Prozent der Befragten sehen sich aber aus finanzieller Not gezwungen, Aufträge schwarz zu vergeben. Für weitere 11 Prozent [...]Mittwoch, 27. August 2014, 09:00 Uhr
Die üstra kommt gut bei ihren Kunden an: Beim ÖPNV-Kundenbarometer 2014 belegt das hannoversche Verkehrsunternehmen insgesamt siebenmal vordere Plätze und erreicht erneut gute Bewertungen bei ihren Fahrgästen. Im bundesweiten Vergleich mit 32 Verkehrsunternehmen konnte sich die üstra bei der Gesamtzufriedenheit erstmals auf Platz 3 schieben (Vorjahr Platz 4): Insgesamt sind 93% der üstra Fahrgäste zufriedene bis überzeugte Kunden. 99% der Befragten werden bei Bedarf wieder mit den Bussen und Bahnen der üstra fahren. Im Detail sind die 1.000 Befragten besonders zufrieden mit der „Schnelligkeit der Beförderung", der „Taktfrequenz", den „Anschlüssen der Busse und Bahnen" sowie dem „Linien- und Streckennetz". In diesen Kategorien belegte die üstra jeweils den zweiten Platz. Bei der „Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit" landet die üstra auf Platz drei [...]Dienstag, 26. August 2014, 10:19 Uhr
Moskau/lngolstadt, 26. August 2014 - Zur IFA (5. bis 10. September 2014 in Berlin) werden wieder unzählige neue mit dem Internet verbundene Geräte präsentiert. Vor allem mit dem Web verbundene Home-Entertainment-Systeme offenbaren zahlreiche Sicherheitsrisiken. Das ist das Ergebnis eines Selbstversuchs, den der Sicherheitsexperte David Jacoby von Kaspersky Lab mit Hilfe der Ausstattung in seinem eigenen Wohnzimmer durchführte [1]. Neben Schwachstellen in der Software und fehlenden Sicherheitsvorkehrungen bereiteten unsichere Passwörter und unverschlüsselte Kommunikation Probleme. David Jacoby, Security Evangelist bei Kaspersky Lab, begutachtete für seinen Selbstversuch zwei NAS-Speicher-Systeme (Network Attached Storage) verschiedener Hersteller, ein Smart-TV-Gerät, einen Satelliten-Receiver, einen Router sowie einen internetfähigen Drucker. Allein die Speicher zeigten dabei 14 Sicherheitslücken, eine weitere entfiel auf das Smart-TV-Gerät. Außerdem stieß Jacoby auf zahlreiche [...]Donnerstag, 21. August 2014, 09:49 Uhr
Angst vor Webcam-Spitzeln: 31 Prozent der deutschen Nutzer decken Gerätekamera ab Neue Funktion Webcam-Schutz in Kaspersky Internet Security - Multi-Device 2015 Moskau/lngolstadt, 21. August 2014 - Eine aktuelle von Kaspersky Lab beauftragte und von B2B International weltweit durchgeführte Umfrage [1] unter Heimanwendern zeigt: 31 Prozent der von Kaspersky Lab befragten deutschen Nutzer haben schon einmal die am Laptop oder am PC angebrachte beziehungsweise integrierte Kamera verdeckt, weil sie Angst vor Bespitzelung hatten. Sogar acht Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer haben aus demselben Grund ihre Gerätekamera verdeckt. Im internationalen Vergleich scheinen die Deutschen etwas vorsichtiger zu sein. So haben die in Europa befragten Nutzer durchschnittlich zu 23 Prozent bereits eine Abdeckung am PC vorgenommen. Die Sorge der Nutzer vor [...]Dienstag, 19. August 2014, 09:40 Uhr
56 Prozent der Deutschen fühlen sich in ihrer Wohnung nicht rundum wohl, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Die Gründe: laute Nachbarn, zu wenige Zimmer und der fehlende Balkon / Eigentümer sind glücklicher als Mieter Nürnberg, 19. August 2014. Zu laut, zu klein, zu wenig Luft: Für viele Deutsche könnte demnächst ein Umzug ins Haus stehen, denn 56 Prozent sind mit ihrer aktuellen Wohnung unzufrieden. Das ergibt eine aktuelle Umfrage von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Lärm und Platzmangel sind die größten Frust-Faktoren: 19 Prozent der Unzufriedenen finden ihre Wohnung zu hellhörig. Dass die aktuelle Bleibe zu wenige Zimmer hat, stört weitere 18 Prozent. Auch Wohnungen ohne Balkon oder Terrasse kommen bei [...]Donnerstag, 14. August 2014, 14:00 Uhr
Moskau/lngolstadt, 14. August 2014 - Wer war nicht schon einmal im Gaming-Modus gefangen, ist in die Welt der Online-Rollenspiele, Browser-Games oder Puzzles abgetaucht und hat sich vielleicht sogar wie ein E-Sport-Champion gefühlt [1]? Während früher in der PC-Szene das Klischee des jüngeren, männlichen Eigenbrötlers oft der Realität entsprach, diversifiziert sich die heutige Gamer-Szene [2]. Gerade in Sozialen Netzwerken wie Facebook, die einen weiteren Kanal für die Aus- und Verbreitung von Spielen darstellen, zeigt sich, dass Gamer gleichermaßen Täter wie Opfer sein können. „Im so genannten Gaming-Modus ändert sich unser Verhalten. Computer-Gaming spricht sowohl unser emotionales wie auch unser rational-kognitives System an. Je nach Spiel reagieren wir ganz verschieden, doch auf jeden Fall beeinflusst das Spiel unsere Erleben und unser [...]Mittwoch, 13. August 2014, 12:37 Uhr
Stabiler Service Umsatz +0,4% auf 139,6 Millionen Euro (H1-2013: €139,0 Mio.)Rohertrag +21,2% auf 68,0 Millionen Euro (H1-2013: €56,1 Mio.)EBITDA +24,2% auf 42,4 Millionen Euro (H1-2013: €34,1 Mio.) MVNO-Teilnehmer +13,9% auf 1,815 Millionen (H1-2013: 1,593 Mio.)Davon Budget-Teilnehmer +55,7% auf 1,023 Millionen (H1-2013: 657 Tausend)Ø Rohertrag je MVNO-Teilnehmer (AGPPU) +7,5% auf 6,43 Euro (H1-2013: €5,98)MBA MVNO Vertrag eröffnet zusätzliche Wachstumschancen Maintal, 13. August 2014 - Die Drillisch AG (ISIN DE 0005545503) hat die wesentlichen Kennziffern erneut deutlich gesteigertund damit die Ertragskraft des Unternehmens in einem insgesamt schwierigen und herausfordernden Marktumfeld weiter verbessert. Parallel zum operativen Geschäft hat Drillisch über die 100%‘ige Konzerngesellschaft MS Mobile Services GmbH („MS Mobile")nach intensiven Verhandlungen am 25. Juni 2014 mit der Telefónica Germany GmbH & Co. OHG („Telefónica") [...]Dienstag, 12. August 2014, 09:54 Uhr
Sozialwohnungen werden in Deutschland zu einem immer selteneren Gut / Von 4 Millionen Sozialwohnungen sind nur noch 1,5 Millionen übrig / Die immowelt.de-Redaktion berichtet in einem ausführlichen Beitrag über den Niedergang des sozialen Wohnungsbaus Nürnberg, 12. August 2014. Eine Milliarde Euro steckt der Staat jedes Jahr in die Wohnraumförderung. Doch nur die Hälfte des Geldes kommt im sogenannten sozialen Wohnungsbau an. Statt in günstigen Wohnraum für Arbeitslose und Geringverdiener fließen rund 450 Millionen Euro in die Taschen privater Bauherren. 60 Prozent der mit Förderung gebauten oder gekauften Wohnungen gehen direkt in Privatbesitz über. Die staatliche Wohnraumförderung greift demnach vor allem jungen Familien mit mittlerem Einkommen unter die Arme. Wer die nötigen Voraussetzungen nicht erfüllt und das erforderliche Eigenkapital [...]Donnerstag, 7. August 2014, 14:41 Uhr
Nürnberg, 07. August 2014 - Der Putz-Teufel ist nicht unbedingt in allen Hotels zu Hause. Das Buchungsportal hotel.de verrät, wie es um die Sauberkeit der deutschen Hotellerie bestellt ist und welche Ansprüche auf Preisminderung Übernachtungsgäste haben, falls mangelnde Hygiene zum Ärgernis wird. Dem Gast ein sauberes Hotelzimmer zu bieten - das sollte für jeden Hotelier eigentlich selbstverständlich sein. Das internationale Buchungsportal hotel.de hat die Bewertungen seiner über sechs Millionen Buchungskunden daraufhin untersucht, in welchen Städten Sauberkeit in Hotels großgeschrieben wird und an welchen Orten Hoteliers ein wenig „Laisser-faire" walten lassen. So sauber ist die Großstadthotellerie in Deutschland* Die 10 bestbewerteten Städte Platz Stadt Bewertung Sauberkeit (Bestwert: 10,0) 1. Bremerhaven 8,90 2. Paderborn 8,82 3. [...]Dienstag, 5. August 2014, 12:06 Uhr
Hamburg, 05. August 2014 – Frauen sind bei der Partnerwahl weitaus intoleranter als Männer: Wie die aktuelle ElitePartner-Studie mit über 10.000 Befragten ergab, haben weibliche Singles eine lange Liste mit Dingen, die sie bei Männern nicht mögen - von fehlendem Status bis zur unterschiedlichen politischen Auffassung. Männer haben dagegen nur eine Handvoll K.-o.-Kriterien. Auffällig ist, dass diese meist optischer Natur sind. Frauen legen Wert auf Status Frauen ist der Status des potenziellen Partners wichtig: Für 54 Prozent der Frauen würde kein Partner in Frage kommen, der arbeitslos ist. Männer sehen das weniger eng: Nur jeden fünften Mann würde es stören, wenn die zukünftige Partnerin keine Arbeit hat. Auch der Job und das Einkommen spielen bei Frauen [...]Dienstag, 5. August 2014, 09:19 Uhr
17 Prozent der deutschen Mieter haben ihren Mietvertrag vor der Unterzeichnung nicht vollständig gelesen / Immerhin 60 Prozent von ihnen prüfen zumindest, ob der angegebene Mietpreis stimmt, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Besserverdienende Mieter sind die kritischeren Vertragspartner Nürnberg, 5. August 2014. Ob Rechte, Pflichten oder Miethöhe: 17 Prozent der Deutschen haben keine Ahnung, was genau in ihrem Mietvertrag steht. Sie haben das Dokument unterzeichnet, ohne es vorher auch nur einmal komplett durchgelesen zu haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Die meisten Wohnungssuchenden vertrauen ihrem Vermieter allerdings nicht blind und nehmen es etwas genauer: Insgesamt 44 Prozent haben den Vertragstext vor der Unterzeichnung zumindest einmal vollständig gelesen, [...]Montag, 4. August 2014, 11:57 Uhr
Nutzer aus Bayern, Sachsen und Baden-Württemberg surften im zweiten Quartal 2014 am gefährdetsten Moskau/lngolstadt, 4. August 2014 - Der erste Malware- und Infektions-Risiko-Report (MIR-Report) von Kaspersky Lab zeigt: Bayern ist innerhalb Deutschlands dem größten Cyberinfektionsrisiko ausgesetzt. Kaspersky Lab hat zwischen April und Juni 2014 bei den Teilnehmern des Kaspersky Security Network (KSN) in Bayern mit durchschnittlich 25,73 Virenalarmen bundesweit die meisten Cyberattacken gemessen. Am sichersten sind Anwender in Brandenburg mit lediglich 15,01 mittleren Virenalarmen im Internet unterwegs. Die Top-Drei der infektionsgefährdetsten Bundesländer bilden Bayern, Sachsen und Baden-Württemberg. Dies ergibt der von Kaspersky Lab neu entwickelte und erstmals vorgestellte MIR-Report für Deutschland. Insgesamt verzeichnete der IT-Sicherheitsexperte deutschlandweit im zweiten Quartal mehr als 65 Millionen Virenalarme, die durch die Kaspersky-Lösungen [...]