Mittwoch, 16. Januar 2013, 10:53 Uhr
Jeder Fünfte leistet sich trotz geringen Haushaltseinkommens eine hochwertige oder luxuriöse Küche / Studie von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt: Insgesamt kochen 26 Prozent der Deutschen in exquisiter Umgebung / Vor allem Besserverdienende investieren mehr in die KüchenausstattungNürnberg, 16. Januar 2013. Knapp bei Kasse, aber klasse Küche: Jeder fünfte Deutsche kocht trotz eines geringen Haushaltseinkommens in einer hochwertigen oder luxuriösen Küche. Das zeigt die repräsentative Studie Wohnen und Leben Winter 2012 von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale.Küche als Designobjekt und StatussymbolDass sich insgesamt 26 Prozent der Deutschen eine hochwertige bis luxuriöse Küche leisten, hat mit ihrem veränderten Stellenwert zu tun: Längst ist sie nicht mehr nur der Raum, in dem gekocht wird, sondern auch viel genutzter Treffpunkt für Familie [...]Dienstag, 15. Januar 2013, 12:41 Uhr
Hamburg, 15.01.2012 – Treue und Humor sind beliebte Eigenschaften bei der Partnerwahl. Doch auch kleine Talente können trumpfen. ElitePartner hat in einer Umfrage mit über 1.700 Befragten herausgefunden, welche Fähigkeiten anziehend wirken und den Marktwert steigern. Besonders sexy: Gute Kochkünste. Männer und Frauen punkten mit Geschick am HerdTiefkühllasagne und Fertigpizza – damit lassen sich nur wenige Singles begeistern. 61 Prozent finden es dagegen anziehend, wenn das Gegenüber kochen und ein perfektes Candlelight-Dinner in Eigenregie zaubern kann. Frauen punkten mit Einrichtungsgeschmack und musikalischer Ader Beim starken Geschlecht kann Frau außerdem mit einem Händchen für die Wohnungseinrichtung punkten: 57 Prozent der Männer finden es attraktiv, wenn die Angebetete ein schönes Zuhause hat. Ebenfalls als anziehend empfinden Männer musikalische Frauen: 34 Prozent mögen es, [...]Montag, 14. Januar 2013, 14:45 Uhr
Die üstra hat bei Ihren Fahrausweisprüfungen in 2012 erneut weniger Schwarzfahrer angetroffen als ein Jahr zuvor. Die Schwarzfahrerstatistik 2012 verzeichnet 55.220 Personen ohne gültigen Fahrausweis. In 2011 wurden noch 64.002 Schwarzfahrer gezählt. Das entspricht einem Rückgang von 13,7 Prozent.Die Schwarzfahrerquote - also das Verhältnis von überprüften Fahrgästen zu Schwarzfahrern - betrug 1,98 Prozent (Vorjahr: 1,81 Prozent). „Die Statistik belegt, dass wir mit unser Strategie gegenüber Schwarzfahrern auf dem richtigen Kurs sind", erklärte dazu André Neiß, der Vorstandsvorsitzende der üstra: „Mit den Prüfungen wollen wir nicht möglichst viele Schwarzfahrer erwischen, sondern vor allem die Zahlungsmoral der Menschen stärken, die den Nahverkehr nutzen." Aus Befragungen wisse man, dass die große Mehrheit der zahlenden Fahrgäste die Fahrausweisprüfungen begrüßen, weil sie für mehr Gerechtigkeit [...]Mittwoch, 9. Januar 2013, 12:01 Uhr
Hamburg, 09.01.2013 – Die aktuelle Umfrage von ElitePartner und T-Online mit 9.100 Befragten zeigt, welche Eigenheiten der Geschlechter zum Beziehungskiller werden können. Das Ergebnis: Für jede vierte Frau und jeden fünften Mann sind die Kommunikations-Macken des Partners ein Trennungsgrund. Top-Macken: Sie redet zu viel, er hat taube OhrenLaut Umfrage stört über die Hälfte der Frauen an ihrem Partner, dass er nicht zuhört und sich hinterher beschwert, sie hätte ihm nichts erzählt. Für 26 Prozent der Frauen ist diese Macke sogar ein Trennungsgrund. Auf der anderen Seite ärgert sich fast jeder dritte Mann darüber, dass die Liebste ohne Punkt und Komma redet und sich dann wundert, dass er sich nicht alles gemerkt hat. Immerhin 21 Prozent der Herren würden sich aufgrund dieser [...]Mittwoch, 9. Januar 2013, 10:09 Uhr
Moskau/Ingolstadt, 9. Januar 2013 - Knapp 99 Prozent der mobilen Schädlinge attackieren Android-Nutzer. Das zeigt die Auswertung im Rahmen des Kaspersky Security Bulletin 2012 über die IT-Bedrohungslandschaft [1]. Und die mobilen Schadprogramme werden immer vielfältiger und ausgefeilter. Zudem haben deutsche Smartphone-Nutzer mit dem Trojaner „Plangton" zu kämpfen. Die Jahresanalyse für 2012 von Kaspersky Lab zeigt, dass sich in jüngster Zeit die Top-Drei Gattungen mobiler Schadprogramme herauskristallisiert haben: SMS-Trojaner, Backdoor-Programme und Spyware. Die SMS-Trojaner versenden unbemerkt vom Nutzer Textnachrichten an Premium-Nummern und ziehen so Geld vom betroffenen Konto ab.Backdoor-Schädlinge bieten Cyberkriminellen illegalen Zugang zu einem Smartphone, um weitere Schädlinge nachzuladen oder persönliche Daten zu stehlen. Und mit mobiler Spyware können unerlaubt private Daten, zum Beispiel aus dem Adressbuch, auf dem Geräte gespeicherten [...]Dienstag, 8. Januar 2013, 09:31 Uhr
Studie von immowelt.de zeigt: Gut jeder dritte Deutsche wurde schon von seinen Nachbarn schikaniert / Männer drohen als Reaktion auf Schikanen auch mit Schlägen / Frauen scheuen die Konfrontation und ziehen eher umNürnberg, 08. Januar 2013. Lärm, ständige Kontrollen und Beschimpfungen - wenn Nachbarn streiten, geht es mitunter hoch her. In einer aktuellen Studie von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, gibt mehr als jeder dritte Deutsche (39 Prozent) an, dass er schon solch negative Erfahrungen mit den Nachbarn gemacht hat.Achtung, Kontrolle!Gut jeder Zweite, der schon mal Probleme mit dem Nachbarn hatte, nennt Ruhestörung als Hauptproblem. Ganz egal, ob das Baby schläft oder Gäste zu Besuch sind - der unliebsame Nachbar nimmt keine Rücksicht. Dicht dahinter liegen ständige Kontrollen: Bei 40 [...]