Mittwoch, 2. Juni 2010, 11:06 Uhr
Ob Baugewerbe, Fuhrparkverwaltung, Taxi- und Kurierdienste oder Fahrzeugleasing: Wer in diesen Branchen arbeitet, weiß wie entscheidend eine korrekte Übersicht zu Einsatzzeiten und Kilometerständen ist. Eine ebenso einfache wie kostengünstige Kontrollmöglichkeit ist das elektronische Fahrtenbuch. Eine Ortungsbox mit SIM-Karte übermittelt die GPS-Position des Fahrzeugs in Form von Mobilfunkdaten an die Firmen- bzw. Rechenzentrale. Alle Informationen wie Kilometerstand und Position können in einem Onlineportal 24 Stunden eingesehen werden, wo sie in Echtzeit aktualisiert werden. Die E-Plus Gruppe bietet mit der neuen Produktmarke M2M-PLUS dafür spezielle Tarife an, mit denen kostengünstig die Kommunikation von Fahrzeug zur Rechenzentrale, also von Maschine zu Maschine, realisiert werden kann. Die Vorteile des elektronischen Fahrtenbuchs liegen auf der Hand: So ist nicht nur jederzeit klar, wo sich ein Fahrzeug [...]Mittwoch, 2. Juni 2010, 11:05 Uhr
Umfrage unter 1400 britischen Verbrauchern und 390 Kleinunternehmen /// Online-Shopping verändert das Einkaufsverhalten, Akzeptanz von Unternehmen ohne Homepage sinkt /// Trotz Wirtschaftskrise haben 46 Prozent der britischen Unternehmen Online-Absatz in den vergangenen drei Jahren steigern können Montabaur/London, 02. Juni 2010. Großbritannien entwickelt sich immer mehr zu einer Online-Shopping-Nation. Wie eine aktuelle Studie im Auftrag der 1&1 Internet AG ermittelt hat, kauft bereits jeder zweite Brite regelmäßig bei Firmen ein, die ihre Waren ausschließlich im Internet anbieten. Ein Drittel ist überdies der Meinung, dass E-Shops inzwischen genauso wichtig für das Land sind wie Ladengeschäfte in den Fußgängerzonen. Gleichzeitig sind die Briten wesentlich anspruchsvollere Käufer geworden. Die Umfrage unter mehr als 1400 Verbrauchern (1) und 390 Kleinunternehmen (2) zeigt zudem, dass Online-Shopping auch [...]Dienstag, 1. Juni 2010, 12:10 Uhr
- Zwanzig Prozent der 6- bis 11jährigen sehen sich massiv benachteiligt - Jungen geraten immer mehr ins Hintertreffen - Mehrheit der Kinder hat realistische Zukunftsvorstellungen - Große Zufriedenheit mit Familie, kleinere mit der Grundschule Friedrichsdorf/Berlin, 1. Juni 2010. Im Auftrag der Kinderhilfsorganisation World Vision Deutschland haben der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Klaus Hurrelmann und die Kindheitsforscherin Prof. Dr. Sabine Andresen zusammen mit TNS Infratest Sozialforschung, München, zum zweiten Mal 2500 Kinder in Deutschland über ihre Lebenssituation und ihr Wohlbefinden befragt. Ziel ist es, auch den sechs- bis elfjährigen Kindern eine Stimme zu geben, ihnen zuzuhören, ihre Sichtweisen kennen zu lernen und daraus Handlungsempfehlungen für Politik und Gesellschaft abzuleiten. Die World Vision Kinderstudie erschien zum ersten Mal 2007. Sie wird nach den [...]Dienstag, 1. Juni 2010, 11:11 Uhr
Hamburg, 01.06.2010 – Ferien, die schönste Zeit des Jahres! Aber nicht für alle. 40 Prozent der Singlemänner bleiben zu Hause, weil sie nicht allein verreisen möchten. Singlefrauen dagegen verbringen die Ferien mit Freunden. So das Ergebnis des Liebestrendmonitors der Online-Partnervermittlung ElitePartner.de. Singlemänner allein zu Haus Jede zweite Singlefrau verreist mit Freunden. Bei den Singlemännern sind es nur 38 Prozent. 40 Prozent von ihnen bleiben dagegen lieber zu Hause und verzichten während ihres Singlelebens auf Urlaube, weil sie nicht allein fahren möchten. Dies ist nur bei 29 Prozent der Singlefrauen der Fall. Jeder Vierte verreist gern allein24 Prozent der Singles fahren gern allein in den Urlaub. Und zehn Prozent der Singles sagen, dass es in der Vergangenheit mit dem Ex-Partner im Urlaub häufig [...]Dienstag, 1. Juni 2010, 11:03 Uhr
Moskau/Ingolstadt, 1. Juni 2010 - Cyberkriminelle nutzen schon seit einigen Jahren so genannte „Money Mules" zur Geldwäsche. Über diese Geldkuriere werden die illegalen Gewinne von einem Konto auf ein anderes transferiert und so gewaschen. Für gewöhnlich werden Money Mules über Spam-Mails mit zweifelhaften Teilzeitjobangeboten geködert. Kaspersky Lab entdeckte nun eine Facebook-Gruppe, deren Mitglieder als Money Mules angeworben werden. Die Vorgehensweise der Cyberkriminellen erinnert dennoch an klassische Money-Mule-Rekrutierungen. In diesem Fall stellten die Kriminellen über Facebook ihren potentiellen Opfern einen Monatslohn von über 6.000 US-Dollar in Aussicht. Kein schlechtes Honorar bei einer angeblichen Wochenarbeitszeit von weniger als 18 Stunden. Die Facebook-Gruppen-Seite integriert ein GeoIP-Javascript, damit sie möglichst den lokalen Gegebenheiten der Nutzer entspricht. Ein durchaus zeitgemäßer und effektiver Ansatz. Denn diese [...]Dienstag, 1. Juni 2010, 10:28 Uhr
Hochauflösendes Fernsehen mit neuem maxdome mediaCenter HD-TV /// Mit 1&1 Doppel-Flat 16.000 ohne Aufpreis erhältlich /// CI-Schnittstelle für HD+ und verschlüsselte SmartCards Montabaur, 1. Juni 2010. Im WM-Sommer 2010 lässt sich die 1&1 Internet AG etwas Besonderes für ihr DSL-Angebot einfallen: Mit dem maxdome mediaCenter HD-TV bringt sie eine neue Set-Top-Box auf den Markt, die TV-Programme und maxdome-Videos in brillanter HD-Qualität auf dem Fernseher abspielt, ohne dass ein teurer IPTV-Anschluss notwendig wäre. Neben dem Empfang von Fernsehprogrammen in HD-Qualität per DVB vereinigt die neue hybride Box eine Vielzahl multimedialer Funktionen. So verfügt sie über eine HD-fähige Ausgabefunktion für maxdome, der marktführenden Online-Videothek der ProSiebenSat.1 Media AG und der United Internet AG, und ist bereits für den neuen Standard HD+ vorbereitet. Derzeit sind [...]Dienstag, 1. Juni 2010, 09:18 Uhr
Feuerschalen haben eine jahrhundertealte Tradition. In letzter Zeit werden sie wiederentdeckt - als atmosphärische Dekoration, Wärmespender oder zum Grillen. Das Immobilienportal Immowelt.de zeigt auf, was im Umgang mit den mobilen Lagerfeuern zu beachten ist.Feuerstellen sorgen an Sommerabenden nicht nur für wohltuende Wärme, sie verbreiten auch eine gemütliche Stimmung. Offene Gartenfeuer sind allerdings nicht zu empfehlen, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Sie können brandgefährlich sein und müssen in vielen Gemeinden vorher bei der Stadtverwaltung angemeldet werden. Wesentlich sicherer sind transportable Feuerschalen oder -körbe. Auch sie sollten aber windgeschützt und auf ebenem, nicht entflammbarem Untergrund platziert werden. Die Wärmespender sind je nach Geschmack in den unterschiedlichsten Materialien erhältlich - schick aus poliertem Edelstahl, schlicht-schwarz aus pulverbeschichteten Stahl oder rustikal in Ton. Ton hat [...]