Nicht zu übersehen: Mit einer 7,5 Meter x 7,5 Meter groß beklebten Fläche auf der Giebelhauswand der Wagnerschen Stiftung in der Nachbarschaft ihres Betriebshofes Glocksee sucht die üstra derzeit die Mitarbeiter von morgen.
Durch diese aufmerksamkeitsstarke Pilot-Aktion will die Wagenersche Stiftung weitere hannoversche Unternehmen dafür gewinnen, die beiden Giebelhauswände des Stiftungsobjektes in der Theodor-Krüger-Str. 3 für Werbezwecke zu nutzen, um durch diese finanzielle Unterstützung die weitere Zukunft der seit 1853 bestehenden Stiftung zu sichern.
„Wir kooperieren seit rund 100 Jahren mit der Wagenerschen Stiftung nicht nur in guter Nachbarschaft, sondern auch weil wir uns als Teil der Stadtgesellschaft ihrer Tradition eines sozial verantwortungsvollen Bürgersinns verbunden fühlen", erklärte dazu Wilhelm Lindenberg, Vorstand für Personal und Betrieb bei der üstra. „Daher haben wir gern die Idee aufgegriffen, die angebotene Wandfläche zu nutzen, um für eine Ausbildung und Beschäftigung bei der üstra zu werben, und ich hoffe, wir können mit diesem Pilotprojekt weitere hannoversche Unternehmen bewegen, sich hier in gleicher Weise zu engagieren."
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