Patenschaft im Zoo Hannover: Känguru hilft üstra auf die Sprünge

Kängurus machen ihre Jungen von klein auf mobil. Im gemütlichen Beutel der Mama werden die Kleinen überall hin transportiert und können ihre neue Umwelt bequem erkunden. Die üstra als Hannovers Mobilitätsdienstleister für Groß und Klein wird daher Namenspate eines Kängurus im Erlebniszoo Hannover.

Heute hat der Vorstandsvorsitzende der üstra, André Neiß, das neue Patentier auf den Namen „Flanny" getauft. Wie bei einer Namenspatenschaft üblich hat die üstra den Namen für das Känguru selbst ausgesucht. In einem Namenswettbewerb haben 30 üstra-Mitarbeiter 41 Vorschläge für die Känguru-Dame eingereicht, aus denen eine Jury den Namen ausgewählt hat. Flannys Name ist nicht nur niedlich, sondern hat auch einen Bezug zu ihrer Heimat Australien. Er leitet sich von dem australischen Biologen und Zoologen Tim Flannery ab. Dieser beschäftigt sich unter anderem mit Kängurus und schreibt Sachbücher zu Ökologiesystemen.

Flanny gehört zur Unterart der Bennett-Kängurus. Sie ist vier Jahre alt und lebt seit Februar 2011 im Zoo Hannover. Derzeit trägt sie ihr viertes Junges im Beutel.

 

Quelle

Tags:
Keine
Datum:
Montag, 26. August 2013, 13:28 Uhr

Kommentar abgeben

» Besondere Hinweise für Spammer

Die E-Mailadresse in den Angaben benötigen wir zur Anzeige Ihres persönlichens Gravatars. Sollten Sie bisher noch keinen Gravatar nutzen, können Sie sich kostenlos auf Gravatar.com für die Nutzung registrieren.

Relevante Artikel

Es wurden leider keine passenden Einträge gefunden

Relevante Tags