Kängurus machen ihre Jungen von klein auf mobil. Im gemütlichen Beutel der Mama werden die Kleinen überall hin transportiert und können ihre neue Umwelt bequem erkunden. Die üstra als Hannovers Mobilitätsdienstleister für Groß und Klein wird daher Namenspate eines Kängurus im Erlebniszoo Hannover.
Heute hat der Vorstandsvorsitzende der üstra, André Neiß, das neue Patentier auf den Namen „Flanny" getauft. Wie bei einer Namenspatenschaft üblich hat die üstra den Namen für das Känguru selbst ausgesucht. In einem Namenswettbewerb haben 30 üstra-Mitarbeiter 41 Vorschläge für die Känguru-Dame eingereicht, aus denen eine Jury den Namen ausgewählt hat. Flannys Name ist nicht nur niedlich, sondern hat auch einen Bezug zu ihrer Heimat Australien. Er leitet sich von dem australischen Biologen und Zoologen Tim Flannery ab. Dieser beschäftigt sich unter anderem mit Kängurus und schreibt Sachbücher zu Ökologiesystemen.
Flanny gehört zur Unterart der Bennett-Kängurus. Sie ist vier Jahre alt und lebt seit Februar 2011 im Zoo Hannover. Derzeit trägt sie ihr viertes Junges im Beutel.
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