FH Düsseldorf und Uni Bamberg führen Office 365 als Standard-Lösung für Studierende ein
Unterschleißheim, 03. Juni 2013. Mit Office 365 baut Microsoft seine Präsenz im Bildungsmarkt weiter aus und gewinnt die ersten beiden öffentlichen Hochschulen in Deutschland als Kunden: Die Fachhochschule Düsseldorf mit 8.000 Studierenden und die Uni Bamberg mit 13.000 Studierenden werden zum kommenden Wintersemester mit ihren Studierenden in die Microsoft Cloud ziehen. Derzeit nutzen in Deutschland bereits mehr als 180.000 Schüler, Studierende und Lehrkräfte Office 365 für Bildungseinrichtungen. Microsoft rechnet bis Mitte 2014 mit dem Gewinn weiterer öffentlicher Hochschulen und einer Verdoppelung der Nutzerzahl auf mehr als 360.000 Anwender. Bereits über 40 private Hochschulen und 60 Fachbereiche und Institute von öffentlichen Hochschulen nutzen Office 365 - mit steigender Tendenz.
„Immer mehr Unternehmen und öffentliche Verwaltungen verlegen ihre IT-Strukturen in die Cloud und profitieren so von gesteigerter Kosteneffizienz und flexibleren Workflows. Mit unserem kostenlosen Cloud-Dienst Office 365 können Bildungseinrichtungen hier Schritt halten und ihren Schülern, Studierenden und Lehrenden eine zukunftsorientierte IT-Ausstattung bieten, die über alle Plattformen und Geräte hinweg eine verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit ermöglicht", sagt Marianne Janik, Senior Director Public Sector und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland.
FH Düsseldorf - Office 365 Integration in bestehende Infrastruktur
Bessere, zeitgemäße IT-Services für die Studierenden und eine Lösung, die sich flexibel und passgenau in die bestehenden Infrastrukturen und Basistechnologien einfügen lässt - diese beiden Hauptziele verfolgt auch die FH Düsseldorf mit der Umstellung auf Office 365 für Bildungseinrichtungen. „Mit Office 365 bieten wir unseren Studierenden eine Kommunikations- und Kollaborationsplattform an, die qualitativ gleichwertig mit der Plattform für unsere Mitarbeiter ist und die sich schnittstellenlos in unser Gesamtsystem integrieren lässt", sagt Henning Mohren, CIO und Leiter Campus IT der FH Düsseldorf. Über ihre Erfahrungen im Laufe der Umstellung auf Office 365 informiert die Düsseldorfer Campus IT alle Interessierten während eines kostenlosen Tags der Offenen Tür am 26. Juni 2013.
Sicherheit und Datenschutz stehen an oberster Stelle
Die Cloud schont interne Ressourcen der Bildungseinrichtungen, da der Verwaltungsaufwand für die Systempflege und darüber hinaus auch die IT-Ausgaben für Hardware, Software und Energie deutlich reduziert werden. Zusätzliche Hard- und Software-Ressourcen - wie etwa E-Mail-Server - müssen nicht mehr bereitgestellt werden, da Microsoft als Service-Provider zahlreiche Aufgaben übernimmt. So werden Sicherheitspatches und Softwareupdates zentral eingespielt. Die Datensicherheit von Office 365 ist durch hohe Standards in den zertifizierten Cloud-Rechenzentren sichergestellt. „Die nicht mehr zeitgemäße Güte unseres aktuellen Systems führte zu Beschwerden und dazu, dass rund die Hälfte unserer Studierenden ihren Uni-Account nur noch zur Weiterleitungs-Verwaltung an privat genutzte Mail-Systeme nutzen. Das schränkt nicht nur die Erreichbarkeit der Studierenden durch die Uni ein, sondern ist auch unter datenschutztechnischen Aspekten höchst bedenklich", sagt Dr. Hartmut Plehn, IT-Leiter der Universität Bamberg. „Im Gegensatz zu anderen Cloud-Diensten wie zum Beispiel Google Apps for Education, erfüllt Office 365 hohe Standards bezüglich Verfügbarkeit, Datenschutz sowie Datensicherheit. Das war ausschlaggebend für unsere Entscheidung die Microsoft Cloud zu nutzen."
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