Hamburg, 09.01.2013 – Die aktuelle Umfrage von ElitePartner und T-Online mit 9.100 Befragten zeigt, welche Eigenheiten der Geschlechter zum Beziehungskiller werden können. Das Ergebnis: Für jede vierte Frau und jeden fünften Mann sind die Kommunikations-Macken des Partners ein Trennungsgrund.
Top-Macken: Sie redet zu viel, er hat taube Ohren
Laut Umfrage stört über die Hälfte der Frauen an ihrem Partner, dass er nicht zuhört und sich hinterher beschwert, sie hätte ihm nichts erzählt. Für 26 Prozent der Frauen ist diese Macke sogar ein Trennungsgrund. Auf der anderen Seite ärgert sich fast jeder dritte Mann darüber, dass die Liebste ohne Punkt und Komma redet und sich dann wundert, dass er sich nicht alles gemerkt hat. Immerhin 21 Prozent der Herren würden sich aufgrund dieser Macke von der Partnerin trennen.
Frauen verzeihen Unordnung, Männer das blockierte Bad
Die Umfrage zeigt aber auch, dass nicht alle Macken gleich nervig sind und dem Partner einige unliebsame Angewohnheiten durchaus zugestanden werden. 28 Prozent der Männer sehen beispielsweise darüber hinweg, dass die Liebste längere Zeit das Bad blockiert. 26 Prozent teilen mit ihrer Liebsten das Essen, auch wenn sie vorher behauptet, keinen Hunger zu haben. 31 Prozent der Frauen können dagegen mit der Unordnung des Partners leben. Zudem nehmen 29 Prozent der Damen ihrem Partner die fehlende Eignung als Modeberater und Shoppingbegleitung nicht übel.
Jeder vierte Mann findet Macken der Partnerin liebenswert
Interessanterweise sind Männer bei den Makeln ihrer Partnerinnen nachsichtiger: 41 Prozent der Männer fühlen sich hin und wieder von den Macken der Partnerin genervt, aber nur neun Prozent finden sie unerträglich. 38 Prozent können mit den unliebsamen Angewohnheiten der Partnerin gut leben. Und jeder vierte Mann findet die Macken seiner besseren Hälfte sogar charmant und liebenswert.
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