64 Prozent der Single-Frauen mit Haustier lassen sich nachts von Fiffi oder Mietzi die Füße wärmen - das zeigt eine aktuelle Studie, die immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, unter Tierhaltern durchgeführt hat / Ein Drittel der Hunde und Katzen in Deutschland dürfen zumindest mit ins Schlafzimmer / Katzen im Bett beliebter als Hunde
Nürnberg, 27. November 2012. Zwei Drittel der Single-Frauen mit Haustier haben grundsätzlich nichts gegen tierische Bettgenossen einzuwenden - bei ihnen dürfen Hunde oder Katzen nachts mit ins Bett. Das zeigt eine aktuelle Studie, die immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, unter Tierhaltern durchgeführt hat. Bei Single-Männern haben es die Vierbeiner schon schwerer: Nicht mal die Hälfte von ihnen (44 Prozent) gewährt Fiffi und Co. den Zugang zum Bett.
In der Studie gestehen 41 Prozent aller deutschen Hunde- und Katzenbesitzer ein, dass ihr Haustier mit in ihrem Bett schläft. Weitere 37 Prozent gewähren ihrem Vierbeiner nachts immerhin Zugang zum Schlafzimmer.
Katzen dürfen häufiger mitkuscheln als Hunde
Grundsätzlich ist der beliebteste tierische Bettgenosse der Deutschen die Katze: Sie wird von 48 Prozent ihrer Besitzer im Bett geduldet. Hunde haben es da schwerer, sie müssen öfter draußen bleiben: Nur 37 Prozent ihrer Halter möchten morgens von einer feuchten Schnauze geweckt werden.
Für die repräsentative Studie Wohnen und Leben Winter 2012 wurden im Auftrag von immowelt.de 1.084 Personen durch das Marktforschungsinstitut Innofact befragt. 415 von ihnen sind Hunde- oder Katzenbesitzer.
Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Dürfen Ihre Tiere in Ihrem Bett schlafen?
Dürfen Ihre Tiere in Ihrem Bett schlafen?
Darf Ihr Tier in Ihrem Bett schlafen?
Ja sagen 37 Prozent der Hundebesitzer
Es wurden leider keine passenden Einträge gefunden