In mehr als einem Drittel der deutschen Kinderzimmer steht ein Fernseher / Computer, Spielkonsole, iPod und Handy dürfen ebenfalls nicht fehlen, das ergibt eine repräsentative Studie von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale / Bildungsgrad und Einkommen der Eltern bei der Geräteauswahl entscheidend
Nürnberg, 09. Mai 2012. Allen medienkritischen Erziehungsratschlägen zum Trotz: 39 Prozent der Kinderzimmer in Deutschland sind mit einem Fernseher ausgestattet. Das ergibt eine repräsentative Umfrage von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Neben der Flimmerkiste sorgt in 32 Prozent der Haushalte ein eigener DVD-Player für die elektronische Unterhaltung im Kinderzimmer.
Reichlich Elektronik für zu Hause und unterwegs
Überhaupt ist der deutsche Nachwuchs bestens mit Gebrauchs- und Unterhaltungselektronik versorgt: Aus jedem zweiten Kinderzimmer sind Spielkonsole und iPod oder MP3-Player nicht mehr wegzudenken. 59 Prozent nutzen für Hausaufgaben, Computerspiele, Facebook und Co. den eigenen PC oder Laptop, für die Kommunikation unterwegs sorgt bei 41 Prozent das eigene Handy. In jedem fünften Kinderzimmer liegt außerdem ein Smartphone bereit.
Mehr Bildung, weniger Fernseher
Mit wie vielen und welchen Geräten ein Kinderzimmer ausgestattet ist, hängt auch von Bildungsstand und Einkommen der Eltern ab. Je höher deren Bildungsabschluss, desto weniger Spielkonsolen, Fernseher und Mobiltelefone finden sich im Kinderzimmer. Dafür bestücken Eltern mit höherem Abschluss Kinderzimmer öfter mit einem Computer oder Laptop (56 Prozent) als Eltern mit niedrigem Abschluss (42 Prozent). Je höher das Einkommen der Eltern, desto prestigeträchtiger und häufiger ist auch das elektronische Equipment des Kinderzimmers mit Computer, Mobiltelefon und iPod/MP3-Player.
Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Welche Unterhaltungselektronik-Geräte befinden sich im Kinderzimmer Ihrer Wohnung?
• Smartphone: 21 Prozent
Ist das Kinderzimmer Ihrer Wohnung mit einem PC/Laptop ausgestattet?
• Ja: 42 Prozent der Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss
Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2012" wurden im Auftrag von immowelt.de 1.012 Personen durch das Marktforschungsinstitut Innofact befragt.
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