3D-Installationen des Immobilienportals immowelt.de sorgen in Hamburg für Aufsehen
Hamburg, 6. März 2012 - Passanten gucken, bleiben stehen, staunen: „Was machen die Möbel da an der Hauswand?" Einige zücken ihr Handy, machen Fotos. Mit einer ungewöhnlichen Aktion sorgt das Immobilienportal immowelt.de in Hamburg für Aufsehen. In angesagten Szene-Stadtteilen werben seit kurzem dreidimensionale Installationen für das Immobilienportal.
So scheint im Schanzenviertel ein halbes Bett mit Nachttisch und Lampe im ersten Stock eines Wohnhauses aus der Wand zu brechen. „Wohnung zu klein?" ist daneben zu lesen. In Ottensen ragt zwischen zwei mit Gardinen verhangenen Fenstern ein halber Esstisch aus der rot geklinkerten Fassade. Der Tisch ist gedeckt, zwei Stühle stehen bereit - hier gibt's gleich Kaffee und Kuchen an der frischen Luft. Ganz offensichtlich auch hier: Wohnung zu klein! Die Botschaft: Wer mehr Platz braucht, klickt auf immowelt.de. Als eine der führenden Immobilienplattformen bietet das Portal bis zu 1,2 Millionen Inserate für Wohnungen, Häuser und Gewerberäume im Monat.
Die Idee zu der Aktion stammt von der Hamburger Agentur Kolle Rebbe. „Gerade in den von uns ausgewählten Vierteln ist der Bedarf an ausreichend großem und bezahlbarem Wohnraum besonders hoch. Die Installationen greifen das in der Stadt vieldiskutierte Thema auf eine lockere Art auf, immowelt.de bietet Wohnungssuchenden den idealen Service dazu an", sagt Agenturgründer Stefan Kolle. Das Styling und die Konstruktion der Möbel-Arrangements stammen von KrügerDesign, Hamburg. Die Installationen wurden behördlich abgenommen und mit dem Einverständnis der Eigentümer der Gebäude angebracht.
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