Vodafone bietet beste virtuelle Telefonanlage

  • Experten der Zeitschrift connect bestätigen „OfficeNet" einen klaren Vorsprung gegenüber den Lösungen des Wettbewerbs

 

Düsseldorf, 11.10.2011. Das Fachmagazin connect hat seinen ersten großen Test über virtuelle Telekommunikationsanlagen veröffentlicht. Das Vodafone Produkt „Office Net" erhält als einziges das Qualitätsurteil sehr gut und erhält 434 von 500 möglichen Punkten vor der Telekom mit 415 Punkten. „OfficeNet" ist eine virtuelle Telefonanlage aus dem Netz und verbindet Festnetz und Mobilfunk. Alle typischen Merkmale der Telefonanlage lassen sich somit auch mobil nutzen. Das Handy wird zur vollwertigen Nebenstelle: Mitarbeiter sind unterwegs unter ihrer Büronummer erreichbar. Die Nutzer sparen Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten einer eigenen Anlage. Zudem ist das Abrechnungsmodell flexibel.

 

Das Düsseldorfer Kommunikationsunternehmen erreichte mit seinem Produkt „OfficeNet" in drei von vier Kategorien den Spitzenwert. Das bedeutet für die Kunden eine sehr hohe Sprachqualität. Jan Geldmacher, Geschäftsführer Firmenkundengeschäft Vodafone Deutschland: „Diese Auszeichnung bestätigt uns und unseren Kunden die hohe Qualität unserer intelligenten Lösung. Sie hilft Unternehmen, wirtschaftlich im Markt zu agieren und macht sie effizienter. Eine verlässliche IT-Infrastruktur wird für unsere Kunden immer wichtiger. Wir unterstützen sie gerne dabei."

 

Mit „OfficeNet" sind alle wesentlichen Funktionen der Firmen-Telefonanlage auf dem Handy verfügbar. Es genügt ein Tastendruck, um Gespräche zwischen Fest- und Mobilfunknetz zu übergeben, Durchwahl-Nummern für interne Anschlüsse können direkt auf dem Handy eingetippt werden. Bei abgehenden Telefonaten wird dem Gesprächspartner auf Wunsch auch von unterwegs die Büronummer angezeigt. Bei eingehenden Gesprächen klingeln Büro- und Mobiltelefon gleichzeitig. Nimmt der Mitarbeiter einen eingehenden Anruf aus dem Unternehmen statt am Büroanschluss am Handy entgegen, entstehen keine zusätzlichen Kosten. Festnetz- und Mobilfunkgespräche werden zudem am Nebenstellenapparat angezeigt. So ist beispielsweise für das Sekretariat sofort erkennbar, ob ein Mitarbeiter mit seinem Handy oder dem Festnetzapparat gerade telefoniert. Die Einrichtung und Konfiguration neuer Telefonanschlüsse erfolgt - beispielsweise bei einem Büro-Umzug - einfach über die OfficeNet Web-Oberfläche „OneView" per Mausklick.

 

Die Nutzer sparen Kosten für die Anschaffung und Wartung einer eigenen Telefonanlage und managen stattdessen ihren gesamten Telefonverkehr, in dem sie diese Dienstleistungen flexibel beim Telekommunikations-Anbieter anmieten. Die Technik steht nicht in den Räumen des Kunden, sondern wird stattdessen per Software realisiert - eine moderne Cloud-Anwendung (engl.: Wolke) über das Internet Protocol (IP).

 

Bei den im Auftrag von connect durchgeführten Messungen schneidet Vodafone als Sieger ab: „Die Netzqualität von Vodafone zeigt sich als über alle Zweifel erhaben. Das beeindruckt umso mehr, da es sich beim Testanschluss um eine normale DSL-16.000-Leitung mit eher magerem Uplink von 800 kbit/s handelte. Das modulare OfficeNet lässt sich gut an Kundenbedürfnisse anpassen", so das Fazit der connect.

 

Das Produkt „OfficeNet" ist seit 01. August diesen Jahres kommerziell verfügbar. Bislang nutzen bereits über 10 000 Teilnehmer die virtuelle Telefonanlage.

 

Quelle

Tags:
virtuelle Telefonanlage, Vodafone
Datum:
Dienstag, 11. Oktober 2011, 10:26 Uhr

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