Kaspersky Lab klärt über mögliche Internetgefahren auf und gibt Sicherheitstipps
Moskau/Ingolstadt, 19. Juli 2011 - Laut einer aktuellen Umfrage des Branchenverbands BITKOM hat sich das Internet zum Leitmedium für Kinder entwickelt [1]. Drei Viertel der deutschen Kinder und Jugendlichen wollen nicht auf das Web verzichten. Das Internet rangiert demnach auf der Beliebtheitsskala bei den Nutzern ab 14 Jahren auf Platz eins - noch vor dem Fernsehen (70 Prozent), Büchern (67 Prozent) und Radio (65 Prozent). Vor diesem Hintergrund informiert Kaspersky Lab über die IT-Bedrohungen, denen Kinder beim Surfen ausgesetzt sind. Denn das Internet bietet Kindern hervorragende Kommunikations- und Entwicklungsmöglichkeiten, birgt allerdings auch gewisse Gefahren - ob beim Surfen im Netz, in Sozialen Netzwerken, Chats oder E-Mails. Kaspersky-Experte Konstantin Ignatev erläutert in seinem Beitrag „Kinder im Netz: Schutzmöglichkeiten", wie Cyberkriminelle die kindliche Unwissenheit und Neugier missbrauchen, um Daten abzugreifen und Computer mit schädlichen Programmen zu infizieren.
„Niemand, also auch nicht unsere Kinder und Jugendlichen, sollten auf Links in Mitteilungen klicken, die ungewöhnlich verlockende Angebote enthalten, zum Beispiel, um ‚exklusive Bilder von Lady Gaga‘ oder eine ‚super Möglichkeit‘ in einem Sozialen Netzwerk zu erhalten. Meistens werden solche Mitteilungen von Cyberkriminellen verschickt, um Internetnutzer auf eine infizierte Webseite zu locken und deren Computer mit einem Schadprogramm zu infizieren", so Konstantin Ignatev, Web Content Analysts Group Manager bei Kaspersky Lab.
Gerade in den Sommerferien haben junge Menschen mehr Zeit, im Internet interessante Dinge aufzuspüren. Kaspersky-Experte Ignatev unterstützt Eltern mit acht nützlichen Tipps und gibt Kindern sechs Regeln für das sichere Surfen im Internet an die Hand.
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