Wie können Fahrerinnen und Fahrer im Schichtdienst Beruf und Familie besser vereinbaren? Welche Folgen hat der demografische Wandel für Niedersachsens größtes Nahverkehrsunternehmen? Welchen Beitrag leistet üstra zur Integration von Beschäftigen mit Migrationshintergrund? Über diese und andere Fragen hat sich am Montag, den 9. Mai 2011, die niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Aygül Özkan bei einem Besuch auf dem üstra Betriebshof Glocksee informiert. Begrüßt wurde Sie vom üstra Betriebs- und Personalvorstand Wilhelm Lindenberg. Nach dem Besuch sprach die Ministerin üstra ausdrücklich ein großes Lob aus: „Das Unternehmen nimmt sich bewusst Fragen der Zukunft an und hat mir heute einen interessanten Einblick gewährt", sagte die Ministerin. Besonders hob sie hervor, dass mit flexiblen Arbeitszeiten und Angeboten zur Betreuung und Pflege Familie und Beruf bei üstra besser vereinbart werden. Im Hinblick auf die Integration von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund sprach die Ministerin von „gelebter Normalität" bei dem Nahverkehrsunternehmen. Sie ermunterte üstra auch, künftig als Arbeitgeber noch attraktiver auch für Frauen zu werden.
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