Moskau/Ingolstadt, 25. Oktober 2010 - In den letzten Tagen war mit dem Spionage-Programm Stuxnet das Thema „Exploit" in aller Munde. Aber was ist eigentlich ein Exploit, wozu dient er und wie kann man sich schützen? Kaspersky Lab zeigt in einem Hintergrundartikel den Unterschied zwischen einer Sicherheitslücke und einem Spionageprogramm und erklärt anhand aktueller Beispiele, wie ein Exploit aufgebaut ist, welche Lücken dieser nutzt, um in einen Computer einzudringen und welchen Schaden er dort anrichten kann. Der Artikel „Cyberkriminelle Spione" geht auch auf die Funktionsweise und Gefahr eines Drive-by-Downloads ein und erläutert die Wichtigkeit von Programm-Patches.
Ein wesentliches Thema ist der Schutz des Internetnutzers. Deshalb gilt wie immer: Niemals E-Mails von unbekannten Absendern öffnen oder auf unbekannte Links klicken und auf moderne Browser mit integrierten Phishing-Filtern zurückgreifen. Ein immer aktuell gehaltenes Antiviren-Programm rundet den Schutz des Rechners ab.
Quelle: Kaspersky Labs GmbH
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