Sicherheitsrisiko Stoßdämpfer

Geldbeutel und Nerven schonend: A.T.U über die Notwendigkeit der

regelmäßigen Überprüfung - fast jedes fünfte Fahrzeug betroffen

Weiden in der Oberpfalz, 25. August 2010. Das Ende kommt schleichend.

Stoßdämpfer kündigen nicht kilometerlang an, dass ihre letzte Stunde bald

geschlagen hat. Genau darin liegt die Gefahr. Wenn Verschleiß und Abnutzung weit

fortgeschritten sind, verlängert sich beispielsweise der Bremsweg und die

Bodenhaftung nimmt rapide ab. Bei Kurvenfahrten schaukelt sich der Pkw auf und

ist vom Fahrer nur noch schwer zu kontrollieren. So wird ein verschlissener

Stoßdämpfer zum Sicherheitsrisiko. Um dieses möglichst auszuschließen,

empfiehlt A.T.U, Deutschlands Marktführer im Kfz-Service, eine regelmäßige

Kontrolle des Fahrwerks.

„Die Erfahrungen decken sich bundesweit in unseren 600 Filialen. Es ist davon

auszugehen, dass fast jedes fünfte Fahrzeug mit geschädigten Stoßdämpfern unterwegs

ist. Das sind etwa zehn Millionen Autos, deren Besitzer und Insassen sich einem nicht

unerheblichen Risiko aussetzen. Allein der Bremsweg verlängert sich bei

durchschnittlichem Landstraßentempo um mehrere Meter, wenn die Dämpfer nicht mehr

intakt sind", sagt Jens Bensch, Verschleißteilexperte bei A.T.U.

Ein Anhaltspunkt, um allzeit auf der sicheren Seite zu sein: Nach rund 60.000 bis 70.000

absolvierten Kilometern sollte die Wirkung der Stoßdämpfer überprüft werden. Im Falle

eines notwendigen Austausches sollten die Dämpfer immer beidseitig ersetzt werden.

A.T.U verfügt über spezielle Stoßdämpfertestgeräte, mit denen die Schwingungsdämpfer

und die Bodenhaftung kontrolliert werden. Den Stoßdämpfer-Check bietet Deutschlands

Meisterwerkstatt kostenfrei an.

 

Quelle: A.T.U

Tags:
A.T.U, Stoßdämper
Datum:
Mittwoch, 25. August 2010, 12:20 Uhr

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