Knapp 40 Prozent der Befragten gehen mindestens einmal pro Tag mit dem Smartphone ins Internet
Moskau/Ingolstadt, 5. August 2010 - 36 Prozent der Smartphone-Nutzer denkt, dass das mobile Internet gefährlicher ist als das Surfen am PC. Dies geht aus einer von Kaspersky Lab in Auftrag gegebenen Umfrage hervor. Insgesamt wurden 500 deutsche Nutzer zu ihrem Gebrauch von Smartphones und zum Thema mobile Sicherheit befragt [1]. Zwischen 13 und 14 Prozent der Befragten nutzen derzeit Antiviren-Programme für ihre mobilen Endgeräte wie Smartphones, PDAs oder Communicators. 20 bis 25 Prozent der Befragten möchte sich zukünftig eine Sicherheitslösung für ihr Smartphone zulegen.
„Unsere Umfrage zeigt deutlich, dass die Nutzung des mobilen Internets über Smartphones stark im Kommen ist. Schon 38 Prozent gehen mindestens einmal am Tag über ihr Handy online", so Axel Diekmann, Managing Director Central Europe bei Kaspersky Lab. „Gleichzeitig ist aber die Aufklärung über die potentiellen Gefahren enorm wichtig, denn die Nutzung des mobilen Internets ist genauso gefährlich, wie das Surfen auf herkömmlichen Computern."
Die Kaspersky-Umfrage zeigt auch, dass immerhin 75 Prozent der Befragten den Zugang zu ihrem mobilen Telefon mit einem Passwort sichern. Die meisten der auf den Smartphones gespeicherten Daten sind private Nutzerdaten wie SMS, Kontakte, Bilder oder Videos. Dennoch speichern bereits 10 Prozent der Smartphone-Nutzer sensible Daten und Passwörter auf ihrem Gerät.
Weitere Umfrage-Ergebnisse zur Smartphone-Nutzung
[1]. Die Umfrage wurde in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut iris Research Worldwide durchgeführt. Insgesamt wurden 500 Smartphone-Nutzer in Deutschland befragt, davon 60 Prozent männliche und 40 Prozent weibliche Smartphone-Nutzer. Die Ergebnisse der Studie sind nicht repräsentativ. Als Smartphone-Nutzer werden alle Anwender bezeichnet, die über ein mobiles Endgerät Internetdienste nutzen. Als mobiles Internet wird die Verwendung von Internetdiensten über mobile Endgeräte wie Smartphones, PDAs oder Communicators bezeichnet.
Quelle: Kaspersky Labs GmbH
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