Kaspersky-Analyse zeigt, wie Kinder sicher im Internet surfen

Moskau/Ingolstadt, 21. Juni 2010 - Kaspersky Lab präsentiert eine Analyse von Maria Namestnikova mit dem Titel „Kinder und das Internet". Darin beschreibt die Autorin, welchen Gefahren Kinder im Internet ausgesetzt sind - selbst wenn sie auf kindgerechten Webseiten surfen - und zeigt Möglichkeiten auf, Kinder im World Wide Web zu schützen. Im Internet sind Kinder zahlreichen Gefahren ausgesetzt, unter anderen durch verletzende Postings in sozialen Netzwerken, unerwünschte persönliche Mitteilungen oder Kontaktversuche durch Pädophile. Kaspersky Lab entdeckt jede Woche ungefähr zwei Dutzend auf Kinder zugeschnittene Seiten, die mit schädlichem Code infiziert sind. Darunter befinden sich auch Seiten, auf denen explizit Waren für Kinder feilgeboten werden. Eltern sollten auf keinen Fall ihren Kindern das Surfen im Netz verbieten, sondern beim gemeinsamen Surfen ihre Sprösslinge auf mögliche Gefahren aufmerksam machen. Mit dem Einsatz der Software-Komponente „Kindersicherung" können Eltern kontrollieren, wann und wo ihre Kinder sich im World Wide Web bewegen.

 

Zitat Maria Namestnikova, Spam-Analystin bei Kaspersky Lab:         
„Häufig legen Eltern in diesen Fragen eine unverzeihliche Nachlässigkeit an den Tag. Sobald der Nachwuchs beginnt, selbstständig die Maus oder gar die Tastatur zu betätigen, ziehen sich Mama und Papa zurück und erachten ihre Mission als erfüllt", so Maria Namestnikova. „Doch das ist falsch, denn hier erst beginnt ihre Arbeit."

 

Quelle: Kaspersky Labs GmbH

Tags:
kaspersky, kinder, sicher surfen
Datum:
Montag, 21. Juni 2010, 15:22 Uhr

Kommentar abgeben

» Besondere Hinweise für Spammer

Die E-Mailadresse in den Angaben benötigen wir zur Anzeige Ihres persönlichens Gravatars. Sollten Sie bisher noch keinen Gravatar nutzen, können Sie sich kostenlos auf Gravatar.com für die Nutzung registrieren.

Relevante Artikel

Es wurden leider keine passenden Einträge gefunden

Relevante Tags