Kölner Telekommunikationsanbieter neutralisiert ab 2010 CO2-Emissionen
Köln, 17. Dezember 2009. Ab dem 01. Januar 2010 erfasst der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar den sogenannten Carbon Footprint des Unternehmenssitzes im Kölner Rheinauhafen. Die so ermittelte Menge an ausgestoßenem CO2 gleicht das Unternehmen zusammen mit dem Bonner Anbieter CO2OL durch das Pflanzen von Bäumen in Entwicklungsgebieten aus. Damit ist congstar einer der ersten Mobilfunkdiscounter, der seinen Unternehmenssitz völlig auf CO2-neutrales Wirtschaften umstellt – und so etwa 3.000 Tonnen CO2 pro Jahr neutralisiert. „congstar wird diesen Weg konsequent weitergehen. Verantwortung zu übernehmen ist für uns selbstverständlich – und für die Zukunftsfähigkeit nicht nur unseres Unternehmens elementar“, so Dr. Alexander Lautz, Geschäftsführer der congstar GmbH. Das Unternehmen hofft, auch andere Firmen mit der grünen Strategie anzustecken – Lieferanten und Dienstleister des Unternehmens werden in Zukunft verstärkt auf nachhaltiges Wirtschaften achten. congstar beschränkt sich nicht nur auf die Neutralisierung bestehender Emissionen, sondern kündigt auch an, unnötige Klimabelastungen am Unternehmensstandort in Zukunft zu vermeiden.
CO2OL als zuverlässiger Partner
Bei der Auswahl des passenden Kooperationspartners hat congstar auf Seriosität und Glaubwürdigkeit geachtet. CO2OL ist international anerkannt und bietet eine Reihe zertifizierter Aufforstungsprojekte an. Im Auftrag von congstar werden Brachflächen in Panama aufgeforstet – in der Provinz Darién, im Osten des Landes, werden so nicht nur Bäume gepflanzt, sondern auch die ländliche Region gestärkt und Arbeitsplätze geschaffen.
Quelle: Congstar
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